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Archimedes wog kurz die Chancen ab, welche sich aus dem Plan von Camulus Streitkräften ergaben und befand schließlich, das jener mit seinem eigenen Plan verschmolzen wohl die besten Aussichten auf einen Erfolg gegen die Spinnenschiffe des Sutur hatte. "Ich schlage vor Camulus Plan mit meinem eigenen zu koordinieren!"ging der Kristallkaiser, auf den gemachten Vorschlag ein, den er für eine stellvertetend von Camulus selbst vorgetragenen Plan durch dessen Masterjaffa hielt, um zusammen mit den Verbündeten eine Chance gegen die Tua’Tak des Feuerriesen zu haben, welche die Anomalie durchqueren wollten um Suturs Reich zum dominantesten aller Goa’Uld zu machen. "Ihr beschießt die Spinnenschiffe direkt, während ich mit meinen Ionenwaffen dafür sorge, das jene Ha’Tak die sich schützen vor sie werfen unverzüglich Schilde und Waffen verlieren um von der geballten Feuerkraft eurer Ha’tak sekundenschnell beseitigt zu werden, womit ihr weiter auf Suturs Spinnenschiffe schießen könntet!"stimmte Archimedes eine Verschmelzung beider Pläne an, welche hoffentlich genug Zustimmung finden würde um als Schlachtplan gegen Sutur zu gelten, noch bevor dieser mit seiner gesamten Flotte hier eintraf, was ja jederzeit geschehen könnte.
"Dem kann ich zustimmen", sagte der Befehlshaber von Olokuns Schiff. Er war sich jedoch schon jetzt sicher, dass er sein Ha'Tak so weit wie möglich von Camulus Schlachtschiff entfernt positionieren würde. Wenn die Schlacht erst einmal zu Ende wäre, wäre die Situation wieder die Selbe wie es bereits auf der Oberfläche des Antikerplaneten war: Jede Fraktion für sich selbst und gegen die anderen.
Die Chancen wurden zwar nicht großartig erhöht, aber sie hatten sich etwas verbessert wen sie diesen Plan mit beiden Idee zusammen ausführten. Khonsu hörte sich alles genau an. Endlich wurden Einigungen erzielt, die dringend nötig waren. Er schaute hinaus. Sie hatten kaum noch Zeit und bald würde Surtur eintreffen. Es musste da draußen eine bedrohliche und ruhige Lage sein. Khonsu schloss für kurze Zeit die Augen. In wenigen Sekunden konnte sich hier eines der größten Schlachtfelder entwickeln die, die Goa´uld mit einander hatten. Er öffnete die Augen wieder und schaute zum Piloten. Sie hatten genügend Zeit damit verbracht sich darüber aus zu lassen wie sie wohl als nächstes vorgehen würden. Khonus Schiffe hatten sich positioniert und auch Khonsus Schiff selber nahm eine gute Position ein. Er gab seine Zustimmung kurz und knapp über Funk ab, er hoffte dass es auch die anderen tun würden und ihre Positionen nun auch einnehmen würden. Khonsu Schiffe waren bereit für diese Schlacht. Und die anderen würden es sicherlich auch sein. Jeder hier wusste wie dringlich diese Aufgabe war. Er schaute zu Meren, der sich nun bereit machen sollte alles genau unter Kontrolle zu halten auf diesem Schiff, es konnte schnell einiges übersehen werden und falsche Entscheidungen waren hier nun fehl am Platz. Man merkte die Anspannung....Khonsu hingegen saß ruhig auf seinen Thron und fieberte diesen Kampf entgegen.
Ich atme für dich,Ich hasse für dich, Verführe für dich und doch mein Gott erhörst du mich nicht! Ich kämpfe für dich, Ich töte für dich, Ich siege für dich Und doch mein Gott erhellst du mich nicht! (by OOmph)
Archimedes war zufrieden, das die Vereinigung der beiden Pläne sowohl von Olokuns Jaffa, als auch Camulus und damit Morrigans Zustimmung zu finden schien. Doch die erste Sitzung des Kristallkaisers in Hadara hatte ihn gelehrt, das damit noch längst nichts gewonnen war unter verhandelnden Goa’Uld. "Wenn auch die anderen Anwesenden unserer Taktik zugeneigt sind können wir zumindest diesen Punkt schon einmal als erledigt betrachten!"stellte Archimedes eher über eine Hintertür die Frage, ob auch der Rest der Anwesenden gewillt war dem Plan zuzustimmen und ihn endgültig zu ihrer heutigen Schlachtdoktrin zu machen. Sollte der Plan nun angenommen werden war die kleinste Hürde des heutigen Tages genommen und die kommende Konfrontation mit den Spinnenschiffen Suturs würde zeigen müssen, ob man auch die größte Probe jenes Tages in den dunklen Weiten des Alls würde bestehen und damit überleben können. Archimedes zumindest war ebenso zuversichtlich, wie wagemutig und hoffend, das der Ausgang dieses Kampfes nicht nur Suturs Dominanz entscheidend schwächen könnte, sondern auch eine Offensive anstieß, welche sein Reich entlastete und ihm im Gegenzug ermöglichen könnte mit seinen Verbündeten Teile von Suturs Reich zu unterwerfen.
Scheinbar waren nun die wichtigen Dinge erledigt. Khonsu war froh das sie nun wenigstens ein Plan hatten. Auch wen dieser gewagt war. Er hatte schon vor kurzer Zeit Stellung bezogen und hatte per Funk seine Zustimmung zu diesem Plan gegeben. Er wollte diese Schlacht so schnell wie möglich hinter sich bringen. Den umso länger sie alle hier waren, desto erdrückender wurde die Situation in der sie sich alle befanden. Zumal hasste er es hier rumzusitzen und abzuwarten was wohl die anderen für sich selber planten. Den Khonsu wusste eins: Jeder würde für sich kämpfen und versuchen sich doch noch einen kleinen Vorteil herauszuschlagen, auch wen dies nur heiße würde das eins seiner Schiffe unversehrt bleibt. Khonsu hatte ja selber auch den Befehl bekommen die anderen den Dreck machen zu lassen. Nur war Khonsu einer der wenigen Goa´uld die gerne zuschauten sondern der selber mitmischen wollte.
Er schaute zu Meren der nun alle Sensoren mit dem Piloten durchging und schaute ob sich etwas Neues getan hatte. Meren schaute zu Khonsu mit einem besorgnisvollem Gesicht.
"My Lord, es sind nur noch wenige Minuten....sagen wir mal so....Es wird jeden Augenblick soweit sein. Wir haben alles bereit gemacht und warten auf eure Befehle."
Khonsu nickte. Archimedes müsste die Botschaft erreicht haben das Khonsu bereit war. Und er hoffte dass auch die anderen es jetzt waren. Denn nun brauchten sie alle einen klaren Verstand. Khonsu stellte sich auf und schaute hinaus. Dieser Kampf würde über viele Leben hier entscheiden.
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Auch wenn Admiral Skellock nur zu Archimedes Flagschiff eine stabile Kommunikationsverbindung bereit hielt, um gegebenenfalls dessen Befehle zu empfangen, so hatte er doch alle anderen Funkfrequenzen abhören lassen. Somit war er im Bilde, was die eben abgeschlossene Diskussion ergeben hatte. So wie er es erwartet hatte, hatte sich am Ende der Kristallkaiser mit seiner Strategie, wenn auch in angepasster Form, durchgesetzt. Diesen Kompromiss sah der Jaffa jedoch keineswegs als eine Form des Nachgebens, sondern vielmehr als Beweis der Weisheit und Flexibilität des Gemahls seiner Göttin an. Sein eigenes Ha'Tak hatte, in der Nähe derer seiner Fraktion, Stellung bezogen. Seine 36 Todesgleiter hatten sich um sein Großkampfschiff herum formiert, während die sechs getarnten Al'kesh sich weit von der wartenden Formation fort bewegt hatten. Beseelt waren sie dabei von der vagen Hoffnung nahe genug an den möglichen Hyperraumeintritspunkten von Suturs Schiffen zu sein, um diese treffen zu können, noch bevor diese ihre Schutzschilde aktivieren konnten. Doch selbst wenn dies misslingen sollte, könnten sie ihnen immer noch unbemerkt folgen, um, durch die feindlichen Schiffskörper vor freundlichen Beschuß geschützt, im passenden Moment ihre vernichtenden Selbstmordangriffe durchzuführen.
Morrigans Lady dachte derweil praktischer auf sich selbst bezogen. Es lag nicht in der Natur von Evnith besonders komplexe Strategien und Taktiken zu entwerfen, gehörte sie doch nicht zu denjenigen ihrer Art, die mit der größten Intelligenz gesegnet waren. Dafür war sie paranoid, wie es nur von Göttern wie der Königin Lilith übertroffen wurde. Wahrscheinlich hatte die Natur sich gedacht: Wenn dieser Goa'uld schon nicht zu den klügsten seiner Art gehörte, so musste Lady Evnith doch wenigstens Gefahr an jeder Ecke vermuten, um vorsichtig und überlebensfähig zu sein. Ihr Hauptaugenmerk bei diesem Unterfangen war es in erster Linie zu überleben, dann den Besitz ihrer Herrin zu bewahren und als letztes Surtur aufzuhalten.
Vielleicht aber auch noch die ein oder andere Probe von einem Spinnenschiff zu nehmen, was den Systemlords bei der Schlacht im Jupiter-Orbit nicht gelungen war. "Wenn die Zeit reicht, und es könnte ja gut und gerne sein, dass wir hier noch eine Stunde oder länger warten, könnten wir bereits klären, wie etwaige Beute verteilt wird", meldete sich die Lady über die Sprachverbindungen aller Schiffe,"ich denke es wäre nur fair, dass derjenige, der eines seiner Mutterschiffe einnimmt, es behalten darf. Und was die Tua'tak angeht wäre es sicher angemessen, dass der, der den größten Schaden daran anrichtet, das Wrack behalten darf."
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Archimedes empfand es als übertrieben jetzt schon über mögliche Beute zu spekulieren, wo noch gar nicht fest stand, wie und ob man gegen Sutur bestehen könnte. Andererseits konnte eine solche Abmachung ein gegenseitiges Massakrieren, nach dem Sieg über Suturs Flotte wenn schon nicht verhindern, so vielleicht doch abschwächen. "Zwar kann ich euch bei der Enterung der normalen Ha’Tak zustimmen Evnith, doch ansonsten werfen sich mir durchaus einige Fragen bei eurem Beuteverteilungsschema auf!"ließ der Kristallkaiser seine Meinung zum Verteilen der Beute nach Evniths Plan erkennen. "Doch bei den Tua’Tak dürfte wohl die Partei mit den meisten Schiffen vor Ort den Hauptschaden anrichten dürfen, also meine. Selbst aber wenn ihr den größtmöglichen Schaden auf einzelne Schiffe genau berechnet haben wollt, dürfte dann meine Rote Auge mit ihren Ionenwaffen obsiegen!"erklärte Archimedes sein und damit das Besitzrecht seiner Königin an einem Grossteil der zu erwartenden Beute so selbstverständlich, als hätte nur er Truppen zu dieser Schlacht geführt. "Weil mein Einsatz in diesem Kampf der höchste ist, sollte es folglich auch die Beute sein, findet ihr nicht, das dies fair wäre?"erkundigte sich der Kristallkaiser mit einem freundlichen Grinsen, wusste aber sehr wohl, wie die Antwort der anderen Bundesgenossen in diesem Kampf aussehen würde. Das er generell die Enterung eines der Spinnenschiffe plante, um damit selbst die Anomalie zu durchqueren musste er ja niemandem auf die Nase binden. Außerdem was wollte Evnith de machen, wenn er am Ende der Kämpfe gegen Sutur mit seiner aktuellen Flottenübermacht im Orbit dieser Welt und dem Roten Auge einfach auf die Durchsetzung seiner Forderungen bestand? Trotzdem erkannte der Kristallkaiser, das ein eher diplomatischer Ansatz durchaus Sinn machen würde, ja es ihm vielleicht sogar Half einige der Anwesenden von der Richtigkeit seiner Argumente zu überzeugen und ihn gegenüber Morrigans Lady und damit letztlich Morrigan zur besseren Alternative für das Imperium aussehen zu lassen bei gemeinsamen Problemen. "Da mein Hauptaugenmerk anders als das vieler anderer aber hier, dem gesamten Imperium dient, biete ich an ein von mir erbeutetes Tua’Tak für alle anderen Parteien frei zugänglich zu machen, um dessen Technologie zu erforschen, nachdem die Gefahr Suturs über dieser Welt bezwungen ist und nach den Kämpfen genug Zeit bleibt das Schiff zu besichtigen!"bot Archimedes an, dessen Interesse eines der monströsen Schiffe ins innere seiner Reichsgrenzen zu geleiten ohnehin gering war, wer wusste schon was für Sicherheitsmassnahmen oder andere Fallen Sutur an jenen befestigt hatte.
"Du gehst davon aus, dass du die Tua'tak überhaupt treffen wirst", entgegnete Evnith,"was meine Herrin mir von der Schlacht beim Jupiter berichtete war, dass sie der Flotte dort an Geschwindigkeit und Wendigkeit überlegen waren." Die Lady ließ die Worte einen Atemzug wirken, bevor sie weiter sprach. Sie wollte nicht einfach Archimedes eine wertvolle Technologie in die Hände fallen lassen und schon gar nicht mit allen Systemlords teilen. Es war im Interesse der paranoiden Lady, Morrigan etwas zuzuspielen, um ihre Position im Reich der Phantomkönigin weiter zu festigen. "Wenn du am Ende den meisten Schaden anrichtest, darfst du von mir aus mit den Systemlords teilen. Aber wenn dem nicht so ist, ist es nur fair... und Weise im Interesse der Beziehungen unter den Reichen... dass der erfolgreichste Jäger selbst entscheidet, was er mit seiner Beute macht", fügte Evnith hinzu. Sie rechnete mit einem Sieg. Warum auch nicht. Die Systemlords haben trotz der Dringlichkeit eine beachtliche Flotte hier aufgeboten. Blieb nur abzuwarten, was die Tua'tak noch unbekanntes in sich bargen. Morrigan hatte ihrer Lady Sensordaten von der vergangenen Begegnung mit den Spinnenschiffen geschickt, die zumindest eines verriten: Es wurden enorme Mengen an Energie innerhalb der biologischen Einheiten gebildet, die nicht komplett von Schild und Waffensystemen oder dem Antrieb aufgebraucht wurde.
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Dies war wieder einer der Momente wo Khonsu grinsen musste, als die Nachricht einer der anderen Schiffe auch ihn erreichte. Sie hatten noch nicht mal Kontakt, Sichtweite oder sonst etwas gehabt mit Surturs Schiffe, da sie ja noch nicht mal da waren. und schon wurde darüber debattiert wer was bekommen würde. Er grinste weiterhin und schüttelte kurz den Kopf.
"Tja, nun haben wir wieder mal den Beweis....Den anderen kann man nicht vertrauen!"
Sprach Khonsu zu Meren der nickte und sich auch sein Teil dabei dachte. Khonsu saß momentan wieder auf seinen Thron und überlegte was er wohl nettes zur Antwort geben würde. Tja, da er kein sehr guter Diplomat war und sich nicht zu weit aus dem Fenster beugen wollte, dachte er genau nach. Zumal seine Lady ihm strickte Befehle gegeben hatte, die er auch einhalten würde. Trotz alle dem musste er nun selber entscheiden was das wohl seiner Flotte wäre. Er gab einen Funkspruch ab. Für alle hörbar die nun hier ihre Positionen eingenommen hatten.
"Nun, ich finde es interessant dass jetzt schon darüber geredet wird, wer was bekommt. Ich für mein Teil würde euch eher vorschlagen abzuwarten wie sich das hier auf diesem Schlachtfeld entwickelt. Ihr vergisst dass dies keine einfache kleine und unbedeutende Schlacht wird! Und das wir nicht irgendeiner Flotte entgegenstehen! Also, sollte noch was von uns übrig sein....so können wir immer noch darüber debattieren wer was für sich in Anspruch nimmt. Zumal der Lohn sich der Leistung anpassen sollte."
Khonsu beendete hiermit den Funkspruch. Meren und der Pilot schauten Khonsu verdutzt an. Er hatte kein Blatt vor dem Mund genommen. Und für den Piloten war es komisch zu hören, das Khonsu für sich keinen ersichtbaren Vorteil heraus holen wollte. Man merkte ihm an das er kein Diplomat war und eher ein wildes kämpferisches Herz hatte. Khonsu schaute zu Meren, der ihn immer noch komisch anschaute.
"Was schaust du mich so an?! Zweifelst du etwa Jaffa?!"
Die Augen glühten von Khonsu als er Meren ansprach. Meren kannte zwar Khonsu lang genug, aber er wusste das der Goa´uld in ihm unberechenbar war. Meren schüttelte den Kopf und verbeugte sich vor seinen Herren. Khonsu grinste und schaute wieder zum Piloten. Er hatte jetzt evtl. eine nette Diskussion entfacht mit seinem Benehmen. Aber dies war Khonsu herzlich egal.
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"Lord Khonsu, du vergisst einen bedeutenden Fakt: Wir gewinnen diese Schlacht! Eine andere alternative gibt es nicht", entgegnete Evnith über die Kommunikationsverbindung,"zu Versagen bedeutet Surtur eine potenziell extrem mächtige Technologie zu zu spielen. Die Antiker verbergen für gewöhnlich keine Belanglosigkeiten."
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Archimedes lauschte sowohl Khonsu, als auch Evnith und nickte zustimmend nach den Worten des Lords, wie kurze Zeit später auch denen der Lady. "Ihr habt Beide für euch Recht!"meinte der Kristallkaiser dabei, als er sich erneut selbst äußerte. "Ich glaube werter Khonsu niemand hier zweifelt an der Gewichtigkeit der vor uns stehenden Schlacht und ihrer Bedeutung, sonst wären wir nicht hier!"dabei blickte Archimedes ernster als sonst, war er in seinem Inneren doch nicht so ganz sicher, ob die Systemlords überhaupt wussten um was es ging. Sicherlich gab es eine begrenzte Anreisezeit und damit einen knappen Intervallrahmen, doch er hatte als von Sutur am stärksten Bedrängter auch die größte hadaratreue Flotte hier aufgeboten und konnte sich des Gedankens nicht erwähren, das die Aasgeier nur darauf warteten, das sein Geschwächtes Reich bei dieser Schacht weiter an Macht verlor um sich auf ihn zu stürzen, sobald Sutur besiegt wäre. "Doch es ist wie Evnith sagte, wenn wir hier heute nicht gewinnen ist alles aus. Wenn Sutur sich die Macht der Antiker aneignen kann wird er über uns hinwegfegen, wie wir über einfache unsere Sklaven. Da es also um einen kleinen Sieg, oder unsere wohl baldige totale Vernichtung oder Unterwerfung unter Sutur geht, können wir auch jetzt schon über die Beuteverteilung sprechen, bevor daraus später ein Streit entsteht der uns zu unbedachtem handeln verleitet und unseren Sieg später noch zu Suturs Gunsten in einen Pyrrhussieg verwandeln könnte!"gab der Kristallkaiser Evnith recht, auch wenn er es alles andere als gern tat.
Morrigans Lady nickte, deutlich zu sehen über die Sprach- und Bildkanäle. Es ging schließlich auch nicht nur um die Schlacht hier, dicht außerhalb des Sonnensystems von Hicqua Videeum. In diesem Augenblick waren Krieger von Morrigan auf der Oberfläche aktiv, um für ihre Göttin die Technologie zu erobern, damit die Systemlady sie selbst einsetzen könnte. Die humorlose, grausame Lady war schon lange eine treue Dienerin der Phantomgöttin gewesen. Sie verwaltete für ihre Systemlady den Planeten Gleanavar. Den Posten verdiente sie sich, einen Tok'ra kostete es den Kopf. Ihr Vorgänger war Sholred gewesen, der sich als Spion der Blutsverräter herausgestellt hatte, und den Versuch unternahm, eine Rebellion von Menschensklaven und Jaffa in Morrigans Reihen zu provozieren. Ihre Paranoia sorgte dafür, dass Evnith Morrigans wachsame Kontrolle überall fürchtete, weswegen sie den auf Gleanavar von Sholred angerichteten Schaden mit Brutalität und Terror wieder korrigierte. Der Bevölkerung brachte sie erneut Gehorrsam bei, Gottesfurcht und Treue. Die selbe Loyalität brachte Evnith auf, in der Hoffnung, dadurch früher oder später mehr Macht von Morrigan zu bekommen.
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Natürlich müssten sie die Schlacht gewinnen, ansonsten würde sie für alle Ewigkeit wie Tiere behandelt werden. Er wusste ganz genau dass er mit seinen Worten etwas angestoßen war. Auch wollte er evtl. auch einen kleinen Vorteil erlangen, für sich! Aber er war nun mal kein Diplomat oder sonst dergleichen. Er war Krieger und so benahm er sich auch. Zum teil. Khonsu gab die ausstehende Antwort an die beiden Lords.
"Nun, selbstverständlich müssen wir die Schlacht gewinnen und ich bin für meinen Teil auch zuversichtlich dass wir eine Change haben. Aber dennoch sollten wir es in betracht ziehen das unsere gesamten Truppen verringert werden. So oder so. Um nun eure Frage bzw. eine Antwort darauf zu geben wie sich die Beute geteilt wird, bin ich derselben Meinung das wir dem stärksten Angreifer der die meisten Zerstörungen verursacht hat, auch eine beachtliche Belohnung bekommt. Aber dennoch sollte für jeden etwas abfallen. Den ich jeder hier leistet seinen Teil dazu."
Khonsu wartete nun auf eine Antwort der Lords. Er fieberte schon etwas dem Kampf entgegen. Denn dies war immer noch besser als hier lange Reden zu schwingen.
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"Fraglich bleibt für mich, wie wir den Abschuss eines Ha’Tak definieren!"ließ der Kristallkaiser seinen Einwand nun freien Lauf, seiner Verstörung über diese Abmachung Luft gebend. "Wenn meine Ionenwaffe eines der Feindschiffe außer Betrieb setzt und es nur dadurch kampfunfähig geschossen werden kann, finde ich das mir auch das Ha’Tak zusteht, es hat durch die Ionenwaffe zwar keinen physikalischen Schaden genommen aber ist quasi enterfähig geworden!"empfand der Archimedes dem dieser Vorschlag nur mehr als Fair und Gerecht erschien, in Anbetracht seiner Flottenübermacht und seiner Superwaffe auf diesem Schlachtfeld. Allerdings hatte der Kristallherrscher auch kein Interesse daran weitere zeit mit Streitereien über derlei Lappalien zu vergeuden, wenn man ihm hinterher nicht geben wollte, was er verlangte, würde er seien Ionenkanone einfach erneut einsetzen müssen und wäre fertig mit dem Diskutieren. "Was Khonsus Vorschlag betrifft ist die Abgabe für jeden beteiligten ganz in meinem Interesse, nun sagen wir zumindest für jeden, der am Ende der Kämpfe noch vorhanden ist. Also warten wir am besten ab wer sich hinterher noch etwas vom Kuchen abschneiden kann, den ich so weitsichtig unter allen Getreuen Hadaras zu verteilen gedenke!"ging Archimedes auf Khonsus Worte ein und ließ keinen Zweifel daran, das er wohl mit entsprechenden Verlusten während der Kämpfe rechnete.
"Ich denke es ist recht einfach zu verteilen. Ein Abschuss macht jede Frage unnötig, niemand von uns braucht Wracks, und wer ein funktionierendes Ha'Tak entert und hält, kann es behalten", sagte der Masterjaffa von Camulus Schiff selbstbewusst."Ich habe zumindest nicht vor ein Ha'Tak jemand anderem zu geben, wenn meine Jaffa die Brücke und das Schiff bereits unter kontrolle haben sollten", ergänzte der Krieger.
Nun zumindest eine Stimme für sich, die derselben Meinung war wie er selber. Khonsu tippte mit den Fingern herum und wurde langsam ungeduldig. Ihn reichte es jetzt darüber zu reden wer was und wann bekam. Klar war auch das sich keiner hier mit "Resten" abgeben würde. Jeder würde das bekommen was er verdient. Khonsu grinste und die letzten Worte, die er dachte und schaute zu Meren. Dieser hielt seinen Kopf gesenkt und sprach seit Khonsu ihn angemahnt hatte kein Wort mehr. Er blies es dabei und schaute zum Piloten. der die Umgebung weiterhin im Auge behielt. Keine der Sensoren gab eine außergewöhnliche Warnung ab. Es war friedlich, im Moment. Auf die letzten Worte der Lords herrschte nun auch Stille. Den Khonsu hatte nun keine Lust mehr sich darüber zu äußern was seine Meinung war. Denn diese hatte er nun eindeutig vertreten. Auch wen es evtl. seiner Königin nicht gefiel. Aber er hatte schon immer schon seinen eigenen Kopf und seine eigene Meinung. Und die würde er auch zu einem gewissen Punkt durchsetzen. wen es für ihn einen klaren Vorteil gab.
Er nahm den Kommunikationklobus hervor. Es war einige zeit vergangen wo er eine Nachricht geschickt hatte. Es hatte sich nichts weiteres getan und so beließ er es auch dabei nichts weiter zu tun als Meren die Kugel anzuvertrauen. Er sollte über sie wachen und ihm mitteilen wen eine neue Nachricht kam. Khonsu streckte sein Arm aus und zeigte die Kugel in Richtung Meren. Mit demütiger Haltung nahm Meren die Kugel entgegen.
"Und bewache sie gut! hast du mich verstanden?!"
Meren nickte. Khonsu schaute dabei kein Stück zu ihm. Er atmete kurz tief ein und aus. Und schloss die Augen um ein wenig ruhiger zu werden und die Anspannung abzulegen.
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Die Zeit schien sich wie Stunden hinzuziehen. Die Flotte der Systemlords schwebte ruhig und bewegungslos außerhalb der gefährlichen Anomalie und wartete. Mindestens eine Stunde waren die letzten Gespräche der Parteien her, und nichts war seitdem aus dem Hyperraum gekommen - weder Freund noch Feind. Evnith hoffte darauf, dass es noch länger dauern würde. Die große Taktik bei der Schlacht war nicht ihre Stärke, aber sie wusste: Die Gebiete mancher Systemlords waren näher an dem Antikerplaneten, als Surturs Reich. Ein deutlicher Vorteil. Die Lady von Morrigan befahl schließlich einem ihrer Jaffa eine Verbindung zu allen Schiffen aufzubauen. Sie sprach von ihrem Thron aus und das Misstrauen war förmlich in ihrer Stimme zu spüren:"Archimedes, ich habe von meiner Herrin keine Details erhalten, wie du zum Wissen um Surturs Vorstoß auf dieses System gekommen bist. Sind deine Quellen vertrauensvoll, oder könnte uns Surtur nur falsche Informationen zugespielt haben, um das Imperium an anderer Stelle angreifen zu können?"
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Das der Überläufer Grannus ihm die Nachricht geschickt hatte, wusste der Kristallkaiser nicht und jetzt auf eine anonyme Botschaft zu verweisen hielt er für zu gewagt. Schnell könnten die anderen Systemlords dies als Ablenkung Suturs werten und ihm vieleicht im Bund mit den Feuerriesen vermuten. "Meine Spione haben mir aus Suturs Reich vertrauliche Informationen zugesendet, die ich nach einiger Prüfung als gewichtig und unverfälscht analysiert habe. Sutur hat die Schiffe um zur Welt durchzustoßen und wie jeder von uns der diese Möglichkeit hätte, würde er sich diese Technologie nicht entgehen lassen, wenn sie eine Dominanz über den Rest der Goa’Uld bedeutet, er wird kommen!"meinte Archimedes mit festem, sicheren, ja äußerst überzeugtem Tonfall. "Jeder von uns hat in seinem Reich noch genügend Restflotten um mit dortigen Angriffen spielend fertig zu werden, da Sutur sicher keine punktuelle Übermacht schicken kann, ohne Gefahr zu laufen, das einer oder einige von uns sein dann Schutzloses Reich mit einem Teil seiner Restflotte angreift, um es zu verschlingen!"machte Archimedes noch einmal das allzu offensichtliche deutlich und wollte damit möglichen Anschuldigungen oder panischen Überreaktionen vorbeugen. Sutur konnte aus dem selben Grund genauso wenig Offensivtruppen massieren, wie jeder der hier Anwesenden: man misstraute einander und versuchte sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit auszustechen, oder zu überlisten um die eigene Machtposition zu stärken.
"Es ist schön, wie du dich auf deine Spione verlässt. Ich würde es nicht tun", antwortete Evnith und überlegte, ob sie Kontakt zu ihrer Systemlady aufnehmen sollte. Die Paranoia raste durch die Hirnwindungen der Verwalterin von Gleanavar. War ihr Planet sicher? Konnte nicht bereits der Verband von Surtur dort oder bei anderen Positionen Morrigans zuschlagen?
Noch bevor Archimedes etwas zur Zuverlässigkeit seiner erfundenen, eigenen Spionageberichte sagen konnte, öffneten sich zwei Hyperraumübergänge. Heraus kamen in nur wenigen tausend Kilometern Entfernung die großen, schwarzen Spinnenschiffe. Nur weil sie sich bewegten und durch die jeweils zwei Cheops-Class Mutterschiffe in ihren Leibern, konnte man die Todesbringer gegen den finsteren Hintergrund des Alls erkennen. Sofort bemerkt wurden sie jedoch auch durch die Bilder, Töne, Gerüche und Gefühle die sie jedem Jaffa, Goa'uld und Menschen an Bord der Systemlord-Flotte in den Geist projezierten. Die Gedankliche Verbindung bestand nur wenige Augenblicke, maximal wenige Sekunden, doch es reichte um Szenen von Hinrichtungen, Massenvergewaltigungen, Folter und größtem Terror zu übertragen. Die Tua'Tak kamen mit voll aktivierten Schilden und Waffen aus dem Überlichtflug, bereit alles abzufangen, was die weit schwächeren Mutterschiffe der Systemlords ihnen entgegen werfen konnte. Die biologische Komponente des Spinnenschiffes, verstärkt durch zwei Ha'Tak Schlachtschiffe, eröffnete sofort das Feuer noch bevor der Rest ihres Verbandes im Normalraum erschien. Als die sechs Ha'Tak aus dem Hyperraum kamen, vier von Jaffa Surturs befehligt, zwei von den Lords Darken und Grannus, ließen die Spinnenschiffe bereits die Hölle auf das Zentrum der feindlichen Flotte regnen. Es hatte keinen Kommunikationsversuch gegeben, keinen Kontakt. Die beiden Flaggschiff-Killer hatten sofort das stärkste Gefährt des gegnerischen Aufgebots ausgesucht und die Stabkanonen ihrer fusionierten Mutterschiffe darauf gerichtet.
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